Ja ist denn heut’ schon … #AdobeXmas?! [Update 9.12.]

Ja. Es ist schon wieder soweit: Weihnachten steht vor der Tür. Die Straßen sind bereits bunt geschmückt, in den Supermärkten gibt es ohnehin schon seit Wochen alle möglichen Weihnachtsleckereien und auch die Weihnachtsmärkte sind startklar.

Zeit, das auch wir die Weihnachtszeit einläuten. Ab heute starten wir unseren #AdobeXmas! In den nächsten Tagen und Wochen werden wir euch nicht nur kreative, lustige und inspirierende Dinge vorstellen, sondern euch auch die Möglichkeit geben, tolle Preise zu gewinnen – z.B. in unserem #AdobeXmas Adventskalender!

Der #AdobeXmas Adventskalender

Jeden Adventssonntag sowie am Weihnachtsabend gibt es bei uns großartige Preise für Kreative zu gewinnen.

Was ihr dafür tun müsst?

Wir posten auf Twitter und Facebook die #AdobeXmas Aufgabe der Woche! Anschließend seid ihr an der Reihe! Beantwortet die Frage, um in die engere Auswahl zu kommen. Einfach auf Facebook unter dem jeweiligen Post ein Kommentar mit eurer Antwort posten oder die Antwort auf Twitter unter Angabe des Hashtags #AdobeXmas tweeten. Per Zufall wird ein/e Gewinner/in ausgewählt und in den Folgetagen bekanntgegeben.

Hier in einer Übersicht die Termine – inklusive Teilnahmeschluss:

1. Advent:
Start: Donnerstag, 27. November 2015
Teilnahmeschluss: Sonntag, 29. November 2015, 23:59 Uhr

2. Advent: 
Start: Mittwoch, 2. Dezember 2015
Teilnahmeschluss: Sonntag, 6. Dezember 2015, 23:59 Uhr

3. Advent:
Start: Mittwoch, 9. Dezember 2015
Teilnahmeschluss: Sonntag, 13. Dezember 2015, 23:59 Uhr

4. Advent: 
Start: Mittwoch, 16. Dezember 2015
Teilnahmeschluss: Sonntag, 20. Dezvember 2015, 23:59 Uhr

Weihnachten: 
Start: Montag, 21. Dezember 2015
Teilnahmeschluss: Donnerstag, 24. November 2015, 23:59 Uhr

Und was gibt es zu gewinnen??!

Tja! Das verraten wir euch hier im Blog Woche für Woche aufs Neue:

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Zum 3. Advent haben wir vor allem für Videofreunde ein besonderes Schmankerl vorbereitet! Zu gewinnen gibt es diesmal:

Einen Husky HY3M Gimbal von Big Balance sowie ein Creative Cloud Jahresabo

Mit diesem Action Camera Gimbal seid ihr ideal gerüstet um bestmöglich Videos mit eurem Smartphone oder GoPro aufzunehmen. Der 3 Achsen Stabilisator sorgt dabei für das Ausgleichen natürlicher Bewegungen und somit für verwacklungsfreie Filmaufnahmen. 

Ein Multifunktionsjoystick ermöglicht eine einfache Handhabung und den schnellen Wechsel zwischen den wählbaren Modi (Head follow, Head and Pitch follow, Head, Pitch and Roll) sowie ein Vertikales Ausrichten des Smartphones oder der GoPro (Joystick nach oben oder nach unten bewegen).

Verwendbar ist der Husky HY3M für fast alle gängigen Smartphones wie z.B. Samsung Galaxy Note Edge, iPhone 5/5s/5c, iPhone 6/6+ Samsung S2, S3, S4, S5, Mi 2S, Sony Xperia ZR, LG Optimus G Pro und Gopro Hero 3, 3+ und 4. Weitere Infos zum Husky HY3M findet ihr hier.

Für die Videobearbeitung und -vollendung legen wir euch übrigens Premiere Pro CC und After Effects CC wärmstens ans Herz. Mit der Creative Cloud habt ihr vollen Zugriff auf beide Programme und könnt so mit euren Aufnahmen atemberaubende Videos produzieren. 

Nicht zu vergessen: Mit unserer kostenlosen Mobile App Adobe Premiere Clip erstellt ihr auch direkt auf eurem Mobilgerät (egal ob Android oder iOS) ganz einfach und intuitiv beeindruckende Videos. Probiert’s mal aus! :)

Gimbal 1 Gimbal 2 Gimbal 3 Gimbal 4 Gimbal 5

 

 

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Anlässlich des 2. Advents wollten wir euch eigentlich etwas Obst auftischen. Aber der Adobe Weihnachtsmann hat da wohl etwas durcheinander gebracht. Zum Glück für euch. Denn dank dieses Preises könnt ihr von überall und jederzeit kreativ sein. Zu gewinnen gibt es:

Ein Apple iPad Air 2 mit 64 GB Speicher und WI-FI (Farbe nach Wunsch) sowie ein Creative Cloud Jahresabo

Mit Hilfe des iPad Air 2 habt ihr nicht zuletzt dank unserer vielen kostenfreien Mobile Apps die Möglichkeit, eurer Kreativität ständig und überall freien Lauf zu lassen.

Egal ob Zeichnungen oder Skizzen erstellen, Layouts gestalten, Fotos oder Videos bearbeiten.Wo immer ihr seid, welche Idee ihr auch umsetzen möchtet – die einzelnen Apps helfen euch dabei. Das Tolle: dank CreativeSync sind die Apps nicht nur untereinander, sondern auch mit den Desktop Programmen verbunden und eure entstandenen Assets überall verfügbar. Ihr könnt eure Entwürfe und Arbeiten also mobil beginnen und später am Desktop vollenden.

Das iPad Air 2 von Apple hat gewonnen: Jan Fischer. Herzlichen Glückwunsch!

Mehr zu unseren Mobile Apps, die im übrigen auch für andere Mobilgeräte kostenfrei erhältlich sind, hier.

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Zum Start hat unser Adobe Weihnachtsmann eine ganz besondere Überraschung im Schlepptau, über die sich vor allem diejenigen freuen werden, die viel mit Illustrator und Photoshop arbeiten:

Ein Intuos Pro M Digital Stifttablett von Wacom inklusive Grip Pen sowie ein Creative Cloud Jahresabo

Zwei optimale Kreativtools, mit denen ihr natürliche und kreative Ergebnisse abliefern und dabei enge Abgabefristen und Kundenwünsche einhalten könnt – egal ob euer Schwerpunkt im Mode-, Produkt- oder Grafikdesign liegt.

Die ExpressKeys und Touch Rings des Intuos Pro, bieten euch schnellen Zugriff auf die wichtigsten Software-Verknüpfungen und beschleunigen so euren Workflow. Der dazugehörige Wacom Grip Pen besitzt 2048 Druckstufen und Neigungswinkelerkennung, was eine Präzision wie bei traditionellen Stiften und Pinseln ermöglicht. Mit den Multi-Touch-Gesten könnt ihr eure Grafiken und Bilder zudem ganz natürlich verschieben und zoomen. Dass die Creative Cloud für alle Kreativschaffenden zur Standardausrüstung zählen sollte, ist ja kein Geheimnis…

Übrigens: Mit Gewinn des Intuos Pro M profitiert ihr zusätzlich von der aktuell laufenden Wacom Create More Aktion. Lernprogramme, Pinsel und Photoshop-Dateien der Create More Künstler stehen nach der Registrierung auch allen andern Teilnehmern kostenlos zum Download zur Verfügung: http://bit.ly/1OggdeK

Das Intuos Pro M Digital Stifttablett von Wacom hat gewonnen: Lars Buhrmann. Herzlichen Glückwunsch!

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Wir wünschen euch weiterhin viel Spaß mit #AdobeXmas und natürlich viel Glück!!!

 

 


 

Allgemeine Teilnahmebedingungen:
Im Rahmen des #AdobeXmas Adventskalender verlost Adobe über Facebook und Twitter an jedem Adventssonntag sowie am 24. Dezember einen Sachpreis. Die Preise werden nacheinander im Rahmen von 5 voneinander unabhängigen Verlosungen vergeben. Die Termine hierfür inklusive Einsendeschluss finden sich weiter unten. Die Verlosung der einzelnen Preise erfolgt unter allen Teilnehmern, die mindestens 18 Jahre alt sind, bei Facebook unter den entsprechenden Gewinnspiel-Posts einen Kommentar schreiben und die damit im Post gestellte Aufgabe lösen. Diese Aufgabe ist für jeden Preis unterschiedlich: Es kann eine Frage sein, die richtig beantwortet werden muss, oder ein Satz, der vervollständigt werden muss.
Die Teilnahme per Twitter erfolgt ebenfalls über das Prinzip der Lösung der Aufgabe. Allerdings muss der Tweet mit der Antwort den Hashtag #AdobeXmas enthalten, um in der Verlosung berücksichtigt zu werden.
Die Gewinner werden durch Adobe per Zufall bestimmt, den Möglichkeiten von Facebook und Twitter entsprechend kontaktiert und gebeten, per E-Mail ihre Kontaktdaten für den Versand des Preises mitzuteilen. Im Fall der Nichtrückmeldung und damit Nichtannahme des Gewinns bis 5 Tage nach Erstkontaktaufnahme, wird ein Ersatzgewinner nach dem gleichen Verfahren bestimmt bis ein/e Gewinner/in feststeht. Adobe behält sich das Recht vor, das Gewinnspiel anzupassen, zu ändern oder abzubrechen, falls die Notwendigkeit hierzu besteht. Die Daten werden ausschließlich zur Abwicklung des Gewinnspiels genutzt. Die Teilnehmer erklären sich damit einverstanden, dass im Fall eines Gewinns der vollständige Username bei Facebook, Twitter, Instagram, YouTube veröffentlicht wird. Die Teilnehmer verpflichten sich außerdem, keine rechtswidrigen Inhalte in den Kommentaren zu posten. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Das Gewinnspiel steht in keiner Verbindung zu Facebook und wird in keiner Weise von Facebook gesponsert, unterstützt oder organisiert.
1. Advent:
Start: Freitag, 27. November 2015
Teilnahmeschluss: Sonntag, 29. November 2015, 23:59 Uhr
2. Advent: 
Start: Mittwoch, 2. Dezember 2015
Teilnahmeschluss: Sonntag, 6. Dezember 2015, 23:59 Uhr
3. Advent:
Start: Montag, 9. Dezember 2015
Teilnahmeschluss: Sonntag, 13. Dezember 2015, 23:59 Uhr
4. Advent: 
Start: Montag, 16. Dezember 2015
Teilnahmeschluss: Sonntag, 20. Dezember 2015, 23:59 Uhr
Weihnachten: 
Start: Montag, 21. Dezember 2015
Teilnahmeschluss: Donnerstag, 24. Dezember 2015, 23:59 Uhr

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Design Advantage Forum & Creative Connection #2: Adobes kreativer Doppelpass

Adobe verwandelte die Kölner Vulkanhalle mithilfe eines bunt gemischten Programmes und interessierten Zuhörern in einen kreativen Schmelztiegel.

Oft steht Köln für Karneval, den Dom und Kölsch. Das war anders in der vergangenen Woche, als Adobe in die Kölner Vulkan Halle einlud, um sich mit einem bunt gemischten Publikum über Design Advantage und Design Thinking auszutauschen. Parallel dazu wurde die beliebte Experience Area geöffnet, wo Profis den interessierten Gästen die neuesten Adobe Apps nahebrachten. Im Anschluss gab es auf der Abendveranstaltung Creative Connection #2 dann gekühltes Kölsch, gute Musik und inspirierende Gespräche. (Link zu Livia Post)

Unternehmen mit gutem Design haben in der digitalen Welt die Nase vorn – es ist dieser „Vorteil“ gegenüber Konkurrenten, um auf dem Design Advantage Forum in Köln ging. Wir haben in diesem Artikel einige Highlights für euch zusammengefasst – alle Videos des Tages findet ihr auf unserem YouTube-Kanal!

In der Automobilindustrie ist Design natürlich ein sehr wichtiges Thema. Einer der bekanntesten Industriedesigner in diesem Bereich ist Prof. Paolo Tumminelli, der in der Vergangenheit bereits für VW und Audi bahnbrechende Designs konzipiert hat und unsere Vortragsreihe, unter der Überschrift Design 2 Go, eröffnete:

 

Nach einem inspirierenden und vielschichtigen Eröffnungsvortrag war als nächstes John Travis, Vice President of Marketing bei Adobe Systems Europe, an der Reihe. Ihm ging es vor allem um die digitale Transformation, welche Adobe in den letzten Jahren durchlebt hat – und dies immer noch tut:

 

„Nackt sind wir alle schöner“ – Jürgen Bock überrascht immer wieder durch seine kreativ-gewählten Überschriften. Bei der Otto Group ist er für den Bereich „Kulturentwicklung und Corporate Values“ zuständig – in Köln sprach er über Vertrauenskultur als Basis von Kreativität in einem Unternehmen:

 

Am Nachmittag war es Prof. Dr. Gunter Dueck, der mit seinem Vortrag für Aufsehen, Nachdenklichkeit und Gelächter sorgte – alles innerhalb von 30 Minuten! In seiner Keynote ging es um Sicherheitsgefühle & Ängste der Menschen im digitalen Zeitalter. Sehenswert:

 

Der abschließende Teil des Design Advantage Forum wurde durch Tony Markovski, Head of Mobile bei Adobe Systems Europe, eröffnet. Der charismatische Gast aus Schweden ging nochmals detailliert und anhand von Beispielen (Klassisches Unternehmen vs. Startup Unternehmen) auf die digitale Transformation der Industrie ein:

 

Nachdem der ganze Tag inhaltlich im Zeichen von Design und digitaler Transformation stand, war es Zeit für die Creative Connection #2. Alle Infos zu der inspirierenden Abendveranstaltung findet ihr hier!

Wir freuen uns jetzt schon auf das nächste Adobe-Event und das nächste #CreativeMeetup – dann vielleicht in deiner Stadt!

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7 Dinge, die gute Kreativ-Manager ausmachen

Bist du ein Kreativ-Manager?

Wir wissen, dass gutes Design und blühendes Business Hand in Hand gehen. Um hier erfolgreich zu sein, braucht man jedoch nicht nur die besten Kreativ-Talente – sondern auch Menschen, die jene Talente in bester Weise managen und so sicherstellen, so dass sie sich entfalten und so brillante Ergebnisse erzielen können.

Kurzum: Gute Kreativ-Manager werden aktuell mehr als je zuvor benötigt. Wenn du also in der Position bist, Kreative zu managen, dann haben wir hier 7 Tipps für dich, auf die du achten solltest.

 

1. Gute Kreativ-Manager wissen, dass nicht sie im Mittelpunkt stehen.

Menschen zu führen ist etwas grundlegendes anderes, als einfach „nur“ mit ihnen zusammenzuarbeiten. Klar, man ist immer noch ein Team, aber als Vorgesetzter erweitert sich der Rahmen dessen, was beachtet werden muss, erheblich. Nicht nur die eigene Arbeit, Pläne und Bedürfnissen, sondern auch die der anderen gilt es zu berücksichtigen.

Hierfür braucht es eine klare Vision dessen, wie das eigene Team motiviert, geführt und zu bestmöglichen Leistungen gebracht werden soll. Dazu gehört es auch, entsprechende Ressourcen und benötigte Mittel bereitzustellen sowie immer ansprechbar zu sein, falls Fragen auftauchen.

 

2. Gute Kreativ-Manager geben eine klare Richtung vor. 

Wenn dein Team nicht weiß, wofür und woraufhin es arbeiten soll, hast du als Manager versagt. Um ein kreatives Team effektiv zu führen, musst du es wissen lassen, was genau du erreichen möchtest. Außerdem musst du Richtlinien aufstellen, die dem Team dabei helfen, eben diese Ziele bestmöglich zu verfolgen.

Es gehört zur Natur von gutem Design, dass es gemeinsam entsteht und sich dabei ständig weiterentwickelt. Klarheit ist daher essentiell für Kreativ-Teams, um die geforderten Ziele mit wirklich außergewöhnlichen Ergebnissen erreichen zu können.

 

3. Gute Kreativ-Manager werden auch selbst kreativ tätig.

Klar, du bist jetzt eigentlich Kreativ-Manager – aber dennoch hat dich der kreative Funke nie wirklich verlassen, oder? Du möchtest dich auch weiterhin selber kreativ verwirklichen, während du die kreativen Arbeiten der anderen koordinierst.

Eine gute Möglichkeit,  dies tun zu können ist es, beispielsweise Assistenten einzustellen, die dir einen Teil der organisatorischen Arbeiten abnehmen. So schaffst du dir den nötigen Freiraum, selbst wieder mehr kreativ zu werden.

Und das wiederum ist nicht nur gut für dich als Kreativer, sondern auch als Führungskraft. Denn so hast du einen direkten und kontinuierlichen Austausch mit deinem Team und kannst deren tägliche Herausforderungen besser nachvollziehen und darauf eingehen.

 

4. Gute Kreativ-Manager nehmen sich die Zeit, um sich zu fokussieren.

Angenommen, du bist bereits in einer Position, in der du an deinen eigenen Kreativ-Projekten arbeiten kannst. Trotzdem scheint es so, dass du nicht eine einzige Minute arbeiten kannst, ohne unterbrochen zu werden.

Nun, die gute Nachricht ist: Es ist in Ordnung, sich ganz bewusst auch mal Zeit für die eigene Arbeit zu nehmen. Dafür gibt es verschiedene Methoden, wichtig ist vor allem: Räume dir selbst Zeit ein, in der du konzentriert und fokussiert an deine Projekte denkst und diese effektiv vorantreibst, anstatt andere in ihren Aktivitäten zu unterstützen.

 

5. Gute Kreativ-Manager nutzen die richtigen Kommunikationskanäle.

Als Kreativ-Manager ist es von zentraler Bedeutung,  auf bestmögliche Weise mit deinem Team zu kommunizieren. Egal, ob es um das Ansetzen von Meetings, das Schreiben von Mails für wichtige Projekt-Updates oder ab und an kurze (Chat-)Messages für schnelle Fragen oder kleinere Probleme geht.

Unser Tipp: Nutze die Möglichkeiten der Creative Cloud Libraries, um sicherzustellen, dass alle in deinem Team immer up-to-date sind und von überall Zugriff auf den aktuellen Stand des Projekts haben. Denn Fakt ist: Alle Kreativität reicht nicht, wenn ihr nicht angemessen miteinander kommuniziert.

 

6. Gute Kreativ-Manager unterstützen ihr Team – im angemessenen Rahmen.

Unterstützung ist wichtig – Autonomie, sprich eigenverantwortliches Arbeiten, aber mindestens genauso. Kluge Kreativ-Manager wissen, wie sie herausfinden, welche Art der Unterstützung ihre Angestellten gerade benötigen. Aber sie wissen auch, wie wichtig es ist, die Erwartungshaltung an die Angestellten klar zu definieren, so dass das Team glatt durch ein Projekt läuft.

Bei den täglichen Check-In Meetings ist es beispielsweise wichtig, ein Zeitlimit zu bestimmen. Wenn du mehr Wert auf E-Mail-Kommunikation legst, definiere ein bestimmtes Zeitfenster, in dem auf Mails geantwortet werden soll.

Merke: Gib deinen Mitarbeitern was sie brauchen und sie werden mehr Kapazitäten für das haben,  was du brauchst. 

 

7. Gute Kreativ-Manager finden Möglichkeiten, ihr Team zu unterstützen.

Die erfolgreichsten Teams beruhen auf einer „Geben-und Nehmen-Mentalität“. Wenn du dein Team effektiv unterstützt, bist du in der besten Lage, von deinem Team die Unterstützung zu erhalten, die du benötigst. Wenn jemand anderes die Aufgabe erledigen kann, dann delegiere.

Design als Gemeinschaftsarbeit bedeutet, dass nicht alles auf deinen Schultern lastet. Und genau dafür ist dein Team da – um Unterstützung zu gewährleisten, wo sie gebraucht wird. Es gibt hierfür keine festgelegten Regeln. Vielmehr gehört hierzu, das richtige Feingefühl und Empathie zu entwickeln.

Je eher du weißt, wo du unterstützen kannst und wo du selbst Hilfe brauchst, desto eher hast du die richtigen Leute um dich herum, die dir in den jeweiligen Gebieten zur Seite stehen.

 

Kreativ-Manager verstehen den Vorteil von Design

Design kann den entscheidenden Vorteil bedeuten. Kreativ-Manager zu sein, bedeutet, sich dessen bewusst zu sein und zu wissen, dass der Zugang zu einem starken Team und die Nutzung gemeinsamer Workflows und vernetzter Assets, der Schlüssel für bestmögliche Ergebnisse ist.

Weitere Infos zur Rolle von Kreativ-Managern findest du übrigens auch in unserem kostenlosen Design Advantage Report.
Nach 99u’s Original-Artikel „7 Secrets to Being an Extraordinary Creative Manager“.

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„Best of the Best“: Bunt, bunter, Stuttgart – wie ein kreatives Integrations-Projekt für vier Mediendesign-Studenten zum Karriere-Sprungbrett wird

Die Macher hinter "Stuttgart - simply colourful": Vera Oberlader, Romana Wiesner, Fabian Karrer und Annika Heß.

Die Macher hinter “Stuttgart – simply colourful”: Vera Oberlader, Romana Wiesner, Fabian Karrer und Annika Heß.

Im letzten Teil unserer Porträt-Serie zum Red Dot: Junior Prize präsentieren wir euch die vier Macher hinter dem Projekt “Stuttgart – simply colourful”.

Was macht eine Stadt aus? Ist es die Architektur, die Lage oder die Geschichte? Oder sind es ganz einfach die Menschen, die einem Ort seine besondere Identität verleihen? Diese Fragen haben sich Vera Oberlader (26), Annika Heß (23), Fabian Karrer (22) und Romana Wieser (25) für ihr Projekt „Stuttgart – simply colourful“ gestellt. „Die verschiedenen Kulturen machen die Stadt aus. Jeder Mensch, unabhängig von Alter, Geschlecht oder Herkunft, ist ein Teil des Erscheinungsbildes“, erklärt Annika Heß.

Um diesen Gemeinschafts-Gedanken visuell zu veranschaulichen, entwickelten die vier Mediendesign-Studenten der DHBW Ravensburg ein umfangreiches Kreativ-Konzept, das die Kommunikation und Integration in der Schwabenstadt fördern soll. „Mit dem Projekt wollten wir eine klare Position beziehen. Ein bunter Mix macht doch eine Stadt aus. So steht in unserem Konzept Farbe als Symbol dieser Vielfalt“, sagt Fabian Karrer.

Von der inspirierenden Fotobox zur Integration der ganzen Stadt

„Die Aufgabenstellung lautete, das Erscheinungsbild einer Stadt zu verändern. Da wir alle Schwaben sind, haben wir uns für Stuttgart entschieden. Wir wollten mit der Arbeit einen Teil zur Flüchtlingsdebatte beitragen, so kamen wir zu dem integrativen Hintergrund“, erläutert Annika Heß.

Für ihr Projekt konstruierten die Nachwuchsdesigner eine zwei Meter hohe bunte Fotobox, mit der der Nutzer über einen Bildschirm kreativ interagieren kann. Nach der Beantwortung einiger Fragen druckt die Box ein Porträt als individuelle abstrakte Grafik. Gleichzeitig dient das Foto als Postkarte.

„Die Box fragt den Nutzer etwas Persönliches wie das Alter oder Geschlecht und etwas über die Stadt Stuttgart. Anschließend wird ein Foto von der teilnehmenden Person aufgenommen. Daraus entwickelt die Box eine abstrakte Grafik. Da das Porträt gleichzeitig eine Postkarte ist, kann der Integrations-Gedanke um die ganze Welt geschickt werden“, erläutert Fabian Karrer das Konzept, das auf seinem Behance-Profil und seiner Homepage näher erläutert wird.

Durch die Abfolge der Fotobox führt ein Assistent, der den Nutzern auf Basis eines Click-Dummys präsentiert, wie das spätere Ergebnis aussehen könnte. Als Rechner kommt ein iPad zum Einsatz.  Die Benutzerfreundlichkeit der interaktiven Abfolge auf den Screens testeten die vier Studenten, indem sie Bürger aus der Stadt in die Universität einluden. Da die Fotobox bisher nur ein Prototyp ist, beruhen die abstrakten Porträts auf Grafiken, die die Vier in Adobe Illustrator erstellen. Für eine finale Umsetzung der Box müsste eine umfangreiche Software noch geschrieben werden.

Prototyp sucht Platz: So könnte Stuttgart zu einer großen Porträt-Galerie werden

Stuttgart_simplycolourful_4Bislang stand die Fotobox zu Demonstrationszwecken zeitweilig im Hochschulgebäude der DHBW Ravensburg. Liebend gern würde das Macher-Quartett weitere Fotoboxen in der ganzen Stadt aufstellen. „Das auffällig Design der Box würde viel Aufmerksamkeit für unser Projekt erregen“, ist sich Fabian sicher.

Darüber hinaus sollen die abstrakten Porträts das gesamte Erscheinungsbild Stuttgarts verändern. „Die Stadt hat sehr viele kubische Elemente wie die Fassade des Kunstmuseums. Die Porträts könnten darauf super platziert werden. So würden wir den gesamten Raum Stuttgarts für unser Projekt nutzen“, sagt Annika Heß. Dafür sieht das Konzept der vier Nachwuchsdesigner vor, dass zum Beispiel auf Bussen, Rolltreppen und Spielplätzen die abstrakten Porträts abgebildet werden.

Eine Finanzierung und Umsetzung weiterer Installationen in der Stadt wird gerade geprüft. „So wäre das Projekt allgegenwärtig. Die Menschen hätten Spaß an den bunten Porträts und die Integration könnte gefördert werden“, sagt Annika Heß.

Simply colourful – mit den Tools der Adobe Creative Cloud

Die vier Kreativ-Talente profitierten bei ihrem Projekt von vielen Tools der Creative Cloud. „Das Logo und die grafischen Elemente unserer Arbeit haben wir mit Illustrator entworfen. Die Konzeptbilder für eine mögliche Verwendung in der Stadt sind mit Photoshop entstanden und das Case-Video haben wir mit Audition und Premiere erstellt“, gibt Annika Heß Einblick in den kreativen Prozess.

„Best of the Best“ als Sprungbrett zur Kreativ-Karriere

Neben einer Nominierung für den German Design Award 2016 und dem Gewinn des D&AD Wooden Pencil erhielt „Stuttgart – simply colourful“ die Auszeichnung „Best of the Best“ im Rahmen des Red Dot: Junior Prize. „Unser Dozent hat uns empfohlen unser Projekt einzuschicken. Mit der Auszeichnung haben wir überhaupt nicht gerechnet“, sagt Annika Heß. Fabian blickt bereits euphorisch auf die Preisverleihung am 6. November 2015 im Konzerthaus Berlin. „Für uns ist das eine Riesenchance. Wir sind jetzt schon aufgeregt und hoffen natürlich auf den Award.“

Für die vier Grafikdesigner kann der Award zum Sprungbrett der Kreativ-Karriere werden. Während Vera Oberlader und Annika Heß nach ihrem Bachelor erste praktische Erfahrungen in einer Werbeagentur sammeln, sind Fabian Karrer und Romana Wiesner noch auf der Suche nach dem idealen Job. „Ich möchte zu einem Designbüro, bei dem der Stil und die Menschen passen. Die Auszeichnung ‚Best of the Best‘ ist bei der Suche tolle Eigenwerbung“, erklärt Fabian Karrer.

Mehr aus unserer Porträt-Reihe zu den “Best of the Best” des Red Dot: Junior Prize:

Zum Porträt von Videokünstlerin Viola Konrad
Zum Porträt von Illustratorin Lara Wilkin
Zum Porträt von Medienfassaden-Spezialist Lukas Loss
Zum Überblicks-Post

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9 Geheimtipps vom App-Experten Roland Lehle: “Das ist gutes UX-Design!”

Roland Lehle

Roland Lehle

„Zeig mir deinen Smartphone-Startbildschirm und ich sage dir, wer du bist!“ Die Gestaltung der Smartphone-Oberfläche ist schon etwas sehr Persönliches. Daher können wir uns nach dem Interview mit unserem aktuellen Adobe Fav, Roland Lehle, kaum ein besseres Kennenlern-Stück über ihn vorstellen, als euch seinen Home-Screen zu präsentieren. Schließlich ist der auf mobile Interfaces spezialisierte UX-Designer vom Fach und hat zudem so manchen inspirierenden App-Geheimtipp parat.

UX-Design: Warum Android-Smartphones unter Designern nicht mehr verpönt sind

„Designer, die statt iPhones Android-Geräte nutzten, wurden lange Zeit als Außenseiter abgestempelt. Was aber Google da in den letzten Jahren geschaffen hat, muss man nicht mehr verstecken – dank der neuen Design-Philosophie namens ‚Material Design’ sind die Android-Systeme nicht nur schön anzusehen, sondern auch extrem gut handhabbar. Das ist User Experience auf hohem Level! Deshalb sieht man auf meinem Home-Screen auch viele Google-Apps.“

Roland Lehle über Wallpaper: Warum schwarz das bessere bunt ist

„Seit dem Launch der Apple Watch habe ich verstanden, wie man mit einfachsten Mitteln im User Interface auf das Produkt-Design einzahlen kann. Daher nutze ich auf meinem Smartphone einen Hintergrund der ebenso schwarz ist wie der Gehäuserahmen um das Display. Dadurch erreiche ich den Apple-Watch-Effekt: Das Display wirkt optisch viel größer. Das sieht toll aus und verbraucht weniger Akku-Energie.“

Screenshot_2015-09-20-16-10-54Nennt man „fotografieren“ auch bald „googlen“?

„Jeder kennt das: Einzelne Aufnahmen unter den auf dem Smartphone gespeicherten Bildern gezielt wiederzufinden, ist oft ein Krampf. Daher mein erster App-Tipp: Google Fotos. Seit einiger Zeit verwende ich die App, um alle meine privaten Aufnahmen zu organisieren. Die App erkennt automatisch Gesichter, Standorte (auch ohne GPS-Tag), Gegenstände, Farben und mehr. Das Tool ist verblüffend leistungsfähig und erleichtert mir meinen Foto-Workflow ungemein.

Besser durch den Alltag mit Trello und IFTTT

„Bei meiner Organisation und Produktivität hilft mir neuerdings Trello. Die App funktioniert nach dem ‚Post-It’-Prinzip. Ich nutze verschiedene Kärtchen, die ich auf beliebigen Boards verschieben kann, zum Beispiel für den Einkauf oder für To-Dos. Dank Team-Funktion kann ich Boards mit anderen Teilen. In Zukunft werde ich das für meine Projekte ausprobieren. Viele kleine Handgriffe, die ich früher einzeln erledigt habe, nimmt mir die App IFTTT seit kurzem automatisch ab. Darin kann ich nach der einfachen Regel ‚If This Then That’ sogenannte ‚Rezepte’ erstellen, die mir das Leben vereinfachen.

Screenshot_2015-09-20-16-11-13Kreativ sein mit Adobe und Pinterest

„Kreativ-Apps sind für mich sehr wichtig, daher habe ich dafür einen richtigen Ordner. Darin sind hauptsächlich Adobe-Apps. Darin kann ich meine Ideen ganz schnell visualisieren, festhalten – und später am Macbook weiterverarbeiten. Auch Pinterest ist für mich eher eine Kreativ- als eine Social-App. Alles was für mich visuell interessant ist, sammle ich dort zur Inspiration.

Kreativ pausieren mit dem Knobel-Spiel „Monument Valley“

„Ein Muss für Designer, die auch gern mal zocken, ist Monument Valley. In dem Knobel-Spiel steuert man eine Figur durch eine surreale Architektur-Welt, die voller optischer Illusionen ist. Es ist das schönste und fesselndste Spiel für Smartphones, das ich kenne.“

Leichter auf dem Laufenden mit Pocket

„Heutzutage über Technik und Design auf dem Laufenden zu bleiben, ist nicht leicht. Apps wie Pocket helfen mir dabei. Ich habe einen effizienten Workflow entwickelt, der für mich super funktioniert. Am Mac scrolle ich durch bis zu 300 News täglich schiebe alle Artikel, die interessant klingen, in Pocket. Das ist dann mein Smartphone-Lesestoff für die täglichen Busfahrten.“

Screenshot_2015-09-20-16-11-28Besser Netzwerken mit Slack und Buffer

„Ein Geheimtipp aus meinem Social-Ordner ist Slack. Die App verwende ich seit kurzem, um Projekte mit Geschäftspartnern zu organisieren, die ich nicht so oft persönlich treffen kann. Es ist ein praktisches Tool, um alle Projektpartner auf dem Laufenden zu halten oder wichtige Fragen ohne eine zeitfressende Telefonkonferenz zu klären. Buffer habe ich entdeckt, um meine Tweets unterwegs zu planen. Oft möchte zu viele Artikel auf einmal tweeten. Buffer übernimmt das automatisch und postet für mich in vernünftigen Intervallen.“

Mehr über Roland Lehle erfahrt ihr in diesem Interview. Darin erklärt er, warum er nach dem gerade absolvierten Diplom eine Festanstellung der Selbständigkeit vorzieht und was an aktuellen Smart-Home-Apps dringend besser werden muss.

Zudem freut sich unser aktueller Adobe Fav, getreu dem Blog-Motto „Creative Connection“, über euren Kontakt per Behance-Profil von Roland Lehle und über seine Webseite.

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