Storytelling-App Adobe Slate nun auch als Browser-Version verfügbar

Ich liebe Geschichten, vor allem wenn sie visuell erzählt werden. Daher freue mich, dass es mit der nagelneuen Web-App unserer Storytelling-Anwendung Adobe Slate jetzt eine weitere Möglichkeit gibt, in wenigen Minuten aus euren Fotos mit passen Texten beeindruckende Inhalte auf professionellem Niveau zu kreieren.

Überall auf Projekte aus Adobe Slate zugreifen können

Ob Foto-Reportagen, Newsletter, Einladungen oder Reise-Tagebücher – ab jetzt könnt ihr wählen, ob ihr mit der iPad-App oder im Desktop-Browser eure Inspiration in grandiose Entwürfe verwandelt. Alle Projekte werden automatisch über die Creative Cloud zwischen Computer und Tablet synchronisiert, sodass ihr überall auf sie zugreifen und sie bearbeiten könnt. Unabhängig von der gewählten App-Variante, könnt ihr eure Entwürfe über das Web teilen, so dass jeder sie auch ohne eigenen Slate-Account betrachten kann.

Das Schöne an Adobe Slate ist die intuitive Bedienung. Ihr braucht keine Design-Ausbildung und müsst auch nicht programmieren können, um großartige Layouts zu erschaffen. Die Darstellung eurer Entwürfe passt sich zudem automatisch an die Display-Auflösung an und sieht daher auf jedem Device wunderbar aus. Slate ist als kostenlose App erhältlich. Ein Abo für die Creative Cloud braucht ihr nicht, um sie nutzen zu können (eines zu haben, bietet euch aber deutlich mehr Möglichkeiten, wie zum Beispiel den direkten Zugriff auf Bilder eurer Lightroom Mobile Sammlungen).

Inspirierende Slate-Beispiele

Schaut doch mal, welch stylisches Storytelling folgende Fotokünstler mit Adobe Slate umgesetzt haben, ohne eine Zeile Code schreiben zu müssen:

  • K&G Go Iceland / Das Foto-Slate-Tagebuch
    Das Kölner Foto-Studio Krolop & Gerst nutzt Slate, um seinen Fans einen Blick hinter die Kulissen seiner Shootings im wunderschönen Island zu ermöglichen.
    Hier im Web anschauen
  • Road To Max – Krusibusi und Paulimauli in Amerika
    Distel-Attacken, Burger-Orgien und Staubwolken im Sonnenaufgang: Paul Ripke und Jenny Krause haben ihren abenteuerlichen Road-Trip zur Adobe Max, der Hausmesse von Adobe, mit Slate dokumentiert.
    Mehr dazu hier im Blog
  • Docma Award 2015
    Wie man einen beeindruckenden Award-Jahrgang mit einer Rückschau zeitgemäß würdigt, demonstriert Docma, das Magazin für Bildbearbeitung, mit diesem schönen Slate-Tagebuch zum Docma-Award 2015.
    Hier im Web anschauen

Juckt es euch in den Fingern? Mehr über Adobe Slate erfahrt ihr hier. Wenn ihr es ausprobiert habt, würde ich gern erfahren, was ihr von Adobe Slate haltet. Schreibt es in den Kommentar-Bereich oder twittert es an @SvenDoelle und @AdobeDach mit #MadewithSlate.

Viele Grüße
Euer Sven

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„Best of the Best“: Bunt, bunter, Stuttgart – wie ein kreatives Integrations-Projekt für vier Mediendesign-Studenten zum Karriere-Sprungbrett wird

Die Macher hinter "Stuttgart - simply colourful": Vera Oberlader, Romana Wiesner, Fabian Karrer und Annika Heß.

Die Macher hinter “Stuttgart – simply colourful”: Vera Oberlader, Romana Wiesner, Fabian Karrer und Annika Heß.

Im letzten Teil unserer Porträt-Serie zum Red Dot: Junior Prize präsentieren wir euch die vier Macher hinter dem Projekt “Stuttgart – simply colourful”.

Was macht eine Stadt aus? Ist es die Architektur, die Lage oder die Geschichte? Oder sind es ganz einfach die Menschen, die einem Ort seine besondere Identität verleihen? Diese Fragen haben sich Vera Oberlader (26), Annika Heß (23), Fabian Karrer (22) und Romana Wieser (25) für ihr Projekt „Stuttgart – simply colourful“ gestellt. „Die verschiedenen Kulturen machen die Stadt aus. Jeder Mensch, unabhängig von Alter, Geschlecht oder Herkunft, ist ein Teil des Erscheinungsbildes“, erklärt Annika Heß.

Um diesen Gemeinschafts-Gedanken visuell zu veranschaulichen, entwickelten die vier Mediendesign-Studenten der DHBW Ravensburg ein umfangreiches Kreativ-Konzept, das die Kommunikation und Integration in der Schwabenstadt fördern soll. „Mit dem Projekt wollten wir eine klare Position beziehen. Ein bunter Mix macht doch eine Stadt aus. So steht in unserem Konzept Farbe als Symbol dieser Vielfalt“, sagt Fabian Karrer.

Von der inspirierenden Fotobox zur Integration der ganzen Stadt

„Die Aufgabenstellung lautete, das Erscheinungsbild einer Stadt zu verändern. Da wir alle Schwaben sind, haben wir uns für Stuttgart entschieden. Wir wollten mit der Arbeit einen Teil zur Flüchtlingsdebatte beitragen, so kamen wir zu dem integrativen Hintergrund“, erläutert Annika Heß.

Für ihr Projekt konstruierten die Nachwuchsdesigner eine zwei Meter hohe bunte Fotobox, mit der der Nutzer über einen Bildschirm kreativ interagieren kann. Nach der Beantwortung einiger Fragen druckt die Box ein Porträt als individuelle abstrakte Grafik. Gleichzeitig dient das Foto als Postkarte.

„Die Box fragt den Nutzer etwas Persönliches wie das Alter oder Geschlecht und etwas über die Stadt Stuttgart. Anschließend wird ein Foto von der teilnehmenden Person aufgenommen. Daraus entwickelt die Box eine abstrakte Grafik. Da das Porträt gleichzeitig eine Postkarte ist, kann der Integrations-Gedanke um die ganze Welt geschickt werden“, erläutert Fabian Karrer das Konzept, das auf seinem Behance-Profil und seiner Homepage näher erläutert wird.

Durch die Abfolge der Fotobox führt ein Assistent, der den Nutzern auf Basis eines Click-Dummys präsentiert, wie das spätere Ergebnis aussehen könnte. Als Rechner kommt ein iPad zum Einsatz.  Die Benutzerfreundlichkeit der interaktiven Abfolge auf den Screens testeten die vier Studenten, indem sie Bürger aus der Stadt in die Universität einluden. Da die Fotobox bisher nur ein Prototyp ist, beruhen die abstrakten Porträts auf Grafiken, die die Vier in Adobe Illustrator erstellen. Für eine finale Umsetzung der Box müsste eine umfangreiche Software noch geschrieben werden.

Prototyp sucht Platz: So könnte Stuttgart zu einer großen Porträt-Galerie werden

Stuttgart_simplycolourful_4Bislang stand die Fotobox zu Demonstrationszwecken zeitweilig im Hochschulgebäude der DHBW Ravensburg. Liebend gern würde das Macher-Quartett weitere Fotoboxen in der ganzen Stadt aufstellen. „Das auffällig Design der Box würde viel Aufmerksamkeit für unser Projekt erregen“, ist sich Fabian sicher.

Darüber hinaus sollen die abstrakten Porträts das gesamte Erscheinungsbild Stuttgarts verändern. „Die Stadt hat sehr viele kubische Elemente wie die Fassade des Kunstmuseums. Die Porträts könnten darauf super platziert werden. So würden wir den gesamten Raum Stuttgarts für unser Projekt nutzen“, sagt Annika Heß. Dafür sieht das Konzept der vier Nachwuchsdesigner vor, dass zum Beispiel auf Bussen, Rolltreppen und Spielplätzen die abstrakten Porträts abgebildet werden.

Eine Finanzierung und Umsetzung weiterer Installationen in der Stadt wird gerade geprüft. „So wäre das Projekt allgegenwärtig. Die Menschen hätten Spaß an den bunten Porträts und die Integration könnte gefördert werden“, sagt Annika Heß.

Simply colourful – mit den Tools der Adobe Creative Cloud

Die vier Kreativ-Talente profitierten bei ihrem Projekt von vielen Tools der Creative Cloud. „Das Logo und die grafischen Elemente unserer Arbeit haben wir mit Illustrator entworfen. Die Konzeptbilder für eine mögliche Verwendung in der Stadt sind mit Photoshop entstanden und das Case-Video haben wir mit Audition und Premiere erstellt“, gibt Annika Heß Einblick in den kreativen Prozess.

„Best of the Best“ als Sprungbrett zur Kreativ-Karriere

Neben einer Nominierung für den German Design Award 2016 und dem Gewinn des D&AD Wooden Pencil erhielt „Stuttgart – simply colourful“ die Auszeichnung „Best of the Best“ im Rahmen des Red Dot: Junior Prize. „Unser Dozent hat uns empfohlen unser Projekt einzuschicken. Mit der Auszeichnung haben wir überhaupt nicht gerechnet“, sagt Annika Heß. Fabian blickt bereits euphorisch auf die Preisverleihung am 6. November 2015 im Konzerthaus Berlin. „Für uns ist das eine Riesenchance. Wir sind jetzt schon aufgeregt und hoffen natürlich auf den Award.“

Für die vier Grafikdesigner kann der Award zum Sprungbrett der Kreativ-Karriere werden. Während Vera Oberlader und Annika Heß nach ihrem Bachelor erste praktische Erfahrungen in einer Werbeagentur sammeln, sind Fabian Karrer und Romana Wiesner noch auf der Suche nach dem idealen Job. „Ich möchte zu einem Designbüro, bei dem der Stil und die Menschen passen. Die Auszeichnung ‚Best of the Best‘ ist bei der Suche tolle Eigenwerbung“, erklärt Fabian Karrer.

Mehr aus unserer Porträt-Reihe zu den “Best of the Best” des Red Dot: Junior Prize:

Zum Porträt von Videokünstlerin Viola Konrad
Zum Porträt von Illustratorin Lara Wilkin
Zum Porträt von Medienfassaden-Spezialist Lukas Loss
Zum Überblicks-Post

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9 Geheimtipps vom App-Experten Roland Lehle: “Das ist gutes UX-Design!”

Roland Lehle

Roland Lehle

„Zeig mir deinen Smartphone-Startbildschirm und ich sage dir, wer du bist!“ Die Gestaltung der Smartphone-Oberfläche ist schon etwas sehr Persönliches. Daher können wir uns nach dem Interview mit unserem aktuellen Adobe Fav, Roland Lehle, kaum ein besseres Kennenlern-Stück über ihn vorstellen, als euch seinen Home-Screen zu präsentieren. Schließlich ist der auf mobile Interfaces spezialisierte UX-Designer vom Fach und hat zudem so manchen inspirierenden App-Geheimtipp parat.

UX-Design: Warum Android-Smartphones unter Designern nicht mehr verpönt sind

„Designer, die statt iPhones Android-Geräte nutzten, wurden lange Zeit als Außenseiter abgestempelt. Was aber Google da in den letzten Jahren geschaffen hat, muss man nicht mehr verstecken – dank der neuen Design-Philosophie namens ‚Material Design’ sind die Android-Systeme nicht nur schön anzusehen, sondern auch extrem gut handhabbar. Das ist User Experience auf hohem Level! Deshalb sieht man auf meinem Home-Screen auch viele Google-Apps.“

Roland Lehle über Wallpaper: Warum schwarz das bessere bunt ist

„Seit dem Launch der Apple Watch habe ich verstanden, wie man mit einfachsten Mitteln im User Interface auf das Produkt-Design einzahlen kann. Daher nutze ich auf meinem Smartphone einen Hintergrund der ebenso schwarz ist wie der Gehäuserahmen um das Display. Dadurch erreiche ich den Apple-Watch-Effekt: Das Display wirkt optisch viel größer. Das sieht toll aus und verbraucht weniger Akku-Energie.“

Screenshot_2015-09-20-16-10-54Nennt man „fotografieren“ auch bald „googlen“?

„Jeder kennt das: Einzelne Aufnahmen unter den auf dem Smartphone gespeicherten Bildern gezielt wiederzufinden, ist oft ein Krampf. Daher mein erster App-Tipp: Google Fotos. Seit einiger Zeit verwende ich die App, um alle meine privaten Aufnahmen zu organisieren. Die App erkennt automatisch Gesichter, Standorte (auch ohne GPS-Tag), Gegenstände, Farben und mehr. Das Tool ist verblüffend leistungsfähig und erleichtert mir meinen Foto-Workflow ungemein.

Besser durch den Alltag mit Trello und IFTTT

„Bei meiner Organisation und Produktivität hilft mir neuerdings Trello. Die App funktioniert nach dem ‚Post-It’-Prinzip. Ich nutze verschiedene Kärtchen, die ich auf beliebigen Boards verschieben kann, zum Beispiel für den Einkauf oder für To-Dos. Dank Team-Funktion kann ich Boards mit anderen Teilen. In Zukunft werde ich das für meine Projekte ausprobieren. Viele kleine Handgriffe, die ich früher einzeln erledigt habe, nimmt mir die App IFTTT seit kurzem automatisch ab. Darin kann ich nach der einfachen Regel ‚If This Then That’ sogenannte ‚Rezepte’ erstellen, die mir das Leben vereinfachen.

Screenshot_2015-09-20-16-11-13Kreativ sein mit Adobe und Pinterest

„Kreativ-Apps sind für mich sehr wichtig, daher habe ich dafür einen richtigen Ordner. Darin sind hauptsächlich Adobe-Apps. Darin kann ich meine Ideen ganz schnell visualisieren, festhalten – und später am Macbook weiterverarbeiten. Auch Pinterest ist für mich eher eine Kreativ- als eine Social-App. Alles was für mich visuell interessant ist, sammle ich dort zur Inspiration.

Kreativ pausieren mit dem Knobel-Spiel „Monument Valley“

„Ein Muss für Designer, die auch gern mal zocken, ist Monument Valley. In dem Knobel-Spiel steuert man eine Figur durch eine surreale Architektur-Welt, die voller optischer Illusionen ist. Es ist das schönste und fesselndste Spiel für Smartphones, das ich kenne.“

Leichter auf dem Laufenden mit Pocket

„Heutzutage über Technik und Design auf dem Laufenden zu bleiben, ist nicht leicht. Apps wie Pocket helfen mir dabei. Ich habe einen effizienten Workflow entwickelt, der für mich super funktioniert. Am Mac scrolle ich durch bis zu 300 News täglich schiebe alle Artikel, die interessant klingen, in Pocket. Das ist dann mein Smartphone-Lesestoff für die täglichen Busfahrten.“

Screenshot_2015-09-20-16-11-28Besser Netzwerken mit Slack und Buffer

„Ein Geheimtipp aus meinem Social-Ordner ist Slack. Die App verwende ich seit kurzem, um Projekte mit Geschäftspartnern zu organisieren, die ich nicht so oft persönlich treffen kann. Es ist ein praktisches Tool, um alle Projektpartner auf dem Laufenden zu halten oder wichtige Fragen ohne eine zeitfressende Telefonkonferenz zu klären. Buffer habe ich entdeckt, um meine Tweets unterwegs zu planen. Oft möchte zu viele Artikel auf einmal tweeten. Buffer übernimmt das automatisch und postet für mich in vernünftigen Intervallen.“

Mehr über Roland Lehle erfahrt ihr in diesem Interview. Darin erklärt er, warum er nach dem gerade absolvierten Diplom eine Festanstellung der Selbständigkeit vorzieht und was an aktuellen Smart-Home-Apps dringend besser werden muss.

Zudem freut sich unser aktueller Adobe Fav, getreu dem Blog-Motto „Creative Connection“, über euren Kontakt per Behance-Profil von Roland Lehle und über seine Webseite.

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Ärmel hoch und rein ins Hands-on-Training: Diese Kreativ-Experten machen euch fit für die Creative Cloud

Auf der weltweit bedeutendsten Kreativkonferenz, der Adobe MAX 2015, haben wir euch unsere runderneuerte Creative Cloud vorgestellt. Zu den leistungsstarken und vielfältigen neuen Features zählen mobile Kreativ-Apps, erweiterte Touch-Bedienung für Desktop-Programme und eine noch umfangreichere Synchronisation zwischen Desktop-Rechnern und Mobilgeräten.

Wie gewohnt, erfahrt ihr auf unserer kontinuierlich wachsenden Tutorial-Seite zur Creative Cloud wie ihr die Upgrades für eure Workflows nutzen könnt. Hier findet ihr zum Beispiel ein Video zu Creative Sync, das euch das Synchronisieren und Weitergeben von Inhalten und Dateien erklärt  oder zahlreiche Videos über die Neuerungen der Creative Cloud.

Wenn ihr den Umgang mit der Creative Cloud lieber persönlich erfahren möchtet, bieten zertifizierte Trainingspartner ein umfassendes Schulungsprogramm in eurer Nähe an. Hier könnt ihr euer kreatives Know-how erweitern, die Neuheiten der Adobe MAX gleich ausprobieren und eure inspirierenden Ideen mit anderen Kreativen vor Ort austauschen.

Tipps zur Creative Clouds bei euch vor Ort: Alle Trainingspartner im Überblick

bitmapDie b.itmap Akademie steht seit mehr als 15 Jahren für eine praxisnahe berufliche Weiterbildung. Die erfahrenen Trainer geben detaillierte Einblicke wie ihr eure Workflows effizienter gestalten könnt und zeigen euch aktuelle Trends. Zu dem Trainingsprogramm der b.itmap gehören grundlegende Workshops zu der Creative Cloud und den neuen Upgrades. Dazu könnt ihr euren Umgang mit einzelnen Tools wie Illustrator, Photoshop oder Premiere in den spezifischen Hands-on-Trainings verbessern. Neben dem Standort in Köln bietet die Akademie bundesweit Firmenschulungen direkt vor Ort an.
Zum Programm der b.itmap Akademie hier entlang

cmt LogoSeit 2004 ist die cmt GmbH zertifizierter Trainingspartner von Adobe. Auf Mac- oder Windowsgeräten lernt ihr alles über die Kreativ-Werkzeuge der CC in Workshops, benutzerdefinierten Einzeltrainings oder Coachings on the Job. Das in Grund- und Aufbaukurse unterteilte Programm ist speziell auf die Schulung einzelner Programme ausgerichtet. Ihr könnt die Kurse der cmt GmbH in Paderborn und München besuchen.
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core-lab_logo mit unterzeileDas Core/Lab bietet euch Schulungen für alle Produkte der Creative Cloud, damit ihr eure kreativen Ideen in professionelle Arbeiten umsetzen könnt. Das Unternehmen gibt einen Überblick über die CC und erklärt wie ihr die vielfältigen Programme für eure Workflows nutzt. Dafür könnt ihr in Grund- und Fortgeschrittenen-Kursen in Hamburg, Hannover, München und Stuttgart den Umgang mit beliebten Tools wie Photoshop, InDesign und Dreamweaver lernen.
Zum Programm des Core/Lab hier entlang

Digicomp LogoIm Bereich Publishing könnt ihr bei Digicomp aus einem breiten Spektrum an Kursen für Einsteiger und Fortgeschrittene wählen. In Workshops und Intensivtrainings zu Themen wie Grafik, Web, Bildbearbeitung, Video oder Typographie bekommt ihr eine ausführliche Schulung der Tools der Creative Cloud. Das Schweizer Traditionsunternehmen bietet euch Kurse in Zürich, Bern, Basel, Luzern, St. Gallen, Genf, Lausanne und Neuchatel an.
Zum Programm von Digicomp hier entlang

Hauslogo_IT-MedienCenterDie DTP Akademie Düsseldorf schult seit mehr als 20 Jahren in den Bereichen Publishing, Web, Produktvisualisierung, Marketing, Vertrieb und Online-Redaktion. Dabei stehen die Tools der Creative Cloud im Mittelpunkt. Die Seminare sind zugeschnitten auf Anfänger, Fortgeschrittene oder ganze Unternehmen. Dazu bietet die Akademie ein projektbegleitendes Training on the Job an. Neben den eigenen Schulungsräumen in Düsseldorf ermöglicht die Akademie ein Inhouse-Training in eurer Firma.
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dtp_rhein LogoDas auf Unternehmen spezialisierte Leistungsprofil der DTP Akademie RheinMain umfasst die Schulungsthemen Marketing, Design, Architektur, Konstruktion und Industrie. Die zertifizierten Trainer zeigen euch die alles, was ihr über die Kreativ-Werkzeuge der Creative Cloud wissen müsst, um eure Workflows effizienter zu gestalten. Die Seminare könnt ihr in Offenbach besuchen. Dazu können die Kurse auch beim Kunden vor Ort stattfinden.
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eggs_unimedia LogoZu dem Programm von eggs unimedia gehören Adobe LiveCycle und Flex Standard Schulungen sowie Adobe Experience Manager, Analytics und Target Workshops. Da sich der Großteil der Trainer in laufenden Projekten befindet, erfahrt ihr neben Design-Grundkenntnissen Tipps und Tricks für eine erfolgreiche Kreativ-Karriere. Die Kurse finden in München oder beim Kunden vor Ort statt.
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elementares Logoelemeta:res möchte die Wirtschaftlichkeit ihrer Kunden kontinuierlich und ganzheitlich verbessern. Dafür bietet das Unternehmen Kurse zu beinahe sämtlichen Programmen der Creative Cloud, die eure Erfolgschancen in der Grafik-Industrie erhöhen. Außerdem könnt ihr euch in einem Grundlagen-Seminar mit den neuen Features der CC vertraut machen. Die teilweise mehrtägigen Seminare finden im Schulungszentrum in Herford statt.
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German rtm LogoDas umfangreiche Portfolio von German RTM umfasst die Weiterbildung von Mitarbeitern und Führungskräften im Bereich IT-Anwendungen und die Vermittlung von geschäftlichen und persönlichen Kompetenzen. Dazu unterstütz das Unternehmen mittelständischen Firmen bei der Planung und Umsetzung von Projekten. Ihr könnt entweder Kurse zu den einzelnen Tools der CC besuchen oder euch in Kombikursen einen tieferen Einblick in Bereichen wie Web oder Layout verschaffen. In Hamburg, Bremen, Berlin, Düsseldorf, Bonn, Nürnberg und München könnt ihr an den Schulungen teilnehmen.
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INCAS LogoFür INCAS Training ist die enge Verzahnung der Programme der Creative Cloud von besonderer Bedeutung. Der größte Adobe Trainingspartner in Kontinental-Europa schult euch in nahezu allen CC-Anwendungen und macht euch in den verschiedensten Bereichen das Zusammenspiel der unterschiedlichen Kreativwerkzeuge deutlich. An den Grundlagen- und Fortgeschrittenen-Kursen könnt in Erfurt, Hamburg, Köln, Krefeld, Leipzig, Marburg, München und Stuttgart teilnehmen.
Zum Programm von INCAS Training hier entlang

pc-college LogoMit mehr als 500 Seminaren aus dem IT-Bereich bietet euch das PC-College ein breites Spektrum an kreativen Fortbildungsmöglichkeiten. Die hoch qualifizierten Trainer zeigen euch in Grund- und Aufbaukursen wie ihr mit den Tools der Creative Cloud am Puls der Zeit bleibt und euren persönlichen und unternehmerischen Erfolg steigert. Ihr könnt die Seminare deutschlandweit sowie in der Schweiz und Österreich besuchen.
Zum Programm von PC-College hier entlang

Neugierig geworden? Ihr wollt euer Know-how erweitern, um eure Kreativ-Karriere voranzubringen? Dann besucht ein Seminar zur Creative Cloud in eurer Nähe.

Foto © Rawpixel / Fotolia

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Designvorsprung: 4 Schlüsselaussagen zur Wichtigkeit von Design für Unternehmen

Die heutige Rolle von Design

Design ist mehr als Ästhetik. Es umfasst mehr als kreative Konzepte oder grafische Erzeugnisse. Die Frage ist nicht nur, wie etwas aussieht – entscheidend ist, wie es funktioniert. Unternehmen wie Uber und Airbnb haben das bereits begriffen. Doch es ist immer noch enormes Potenzial vorhanden, wenn es darum geht, Design in reale Geschäftsergebnisse umzusetzen. Für uns ist klar, dass Ihr Unternehmen über eine neue Geheimwaffe verfügt. Wir nennen sie: Designvorsprung.

Aber wie genau verändert Design das Geschäft? Wo liegt der Beweis? Warum ist Design wichtig? Wir haben dazu vier Schlüsselaussagen zusammengestellt, die dazu beitragen sollen, die Wichtigkeit von Design für Unternehmen zu verdeutlichen.

Designorientierte Unternehmen übertreffen seit zehn Jahren den S&P-Index um 219 %

Bessere Produkte oder ein überragender Kundenservice reichen nicht mehr aus, um sich eine führende Stellung zu sichern. Technik hat Inhalte leichter zugänglich gemacht und damit eine neue Ära des Wettbewerbs eingeläutet.
Laut John Maeda, Designpartner bei Kleiner Perkins Caufield & Byers, besteht die Lösung darin, ein designorientiertes Unternehmen zu werden.

Top-Unternehmen haben ihre Sonderstellung durch Design erobert. Andere, die nicht in Design investieren wollen, weil sie denken, dass dieses sich nicht in Erträgen messen oder festmachen lässt, werden zurückfallen. „Business as usual“ ist nicht mehr gut genug. Satte Branchen, die sich bislang auf „mehr, besser und schneller“ konzentriert haben, müssen ihre Denkweise jetzt anpassen und Design als wichtiges Unterscheidungsmerkmal einschließen lassen.

Unternehmen, die Kreativität fördern, haben 50 % mehr Marktanteil

Designorientierte Unternehmen investieren massiv in starke Kundenerlebnisse – ein Schlüsselelement, das Sie anpacken müssen, wenn Sie die Aufmerksamkeit Ihrer Kunden gewinnen und sie zum Wiederkommen motivieren wollen. Mit anderen Worten: Design begünstigt das Geschäft in dem Sinne, dass es Ihnen hilft, ein solides Verständnis der vielfältigen Interaktionen von Kunden mit Ihrer Marke zu erlangen. Das reicht von Websites über soziale Medien bis hin zu mobilen Geräten, unabhängig von Formfaktor und Betriebssystem. Diese Erlebnisse tun mehr, als nur ihre Zielgruppen zu fesseln. Sie schaffen und fördern tief verwurzelte, persönliche Bindungen. Damit entstehen entsprechende Verbraucherpräferenzen, die sich natürlich in einem erhöhten Marktanteil niederschlagen.

71 % aller Unternehmen berichten, dass sie heute das Zehnfache an Assets schaffen als nur wenige Jahre zuvor

Großartiges Design lässt sich in großartigen Content übersetzen, aber hier wird es ein bisschen knifflig. Auf ihren bevorzugten Geräten erwarten Verbraucher Inhalte und Erlebnisse, die sie überraschen – und das ohne Unterbrechung, rund um die Uhr. Nun machen Sie sich klar, dass es derzeit weltweit 3,1 Milliarden Verbraucher mit Internetzugang gibt – jeder mit eigenen Interessen, Bedürfnissen und Präferenzen, die nach einer maßgeschneiderten Erfahrung verlangen. Denken Sie überdies an die explosionsartige Zunahme neuer Kanäle und Formate im Gefolge von sozialen, mobilen und anderen neuen Plattformen. Genau: Das ist keine einfache Aufgabe. Aber sie ist auch nicht unlösbar – alles, was Sie brauchen, sind die richtigen Tools auf Desktop- und Mobilgeräten.

13 der 125 Fortune-Unternehmen 2014 haben Vorstandsposten oder CEO-Unterstützung für den Bereich Design

Die richtigen Lösungen können sicherlich helfen, Arbeitsabläufe im Team zu optimieren – aber das alles nützt nichts, solange Sie nicht die richtige Kultur haben. Die neu definierte Rolle des Designs muss im Unternehmen auf breiter Basis angenommen werden, damit sich dessen Auswirkungen auf das Kundenerlebnis und den Unternehmensgewinn wirklich zeigen. Oder, wie John Maeda zu bedenken gibt: Einige der führenden Unternehmen leben und atmen Design – von der Spitze bis zur Basis.

Der CEO von Nike ist Designer. Apple, und das ist einzigartig, hat einen Senior-Vizepräsidenten für Design. Unternehmen, die von Designern gegründet wurden, haben Milliarden Dollar an Wert geschaffen, erwirtschaften Milliarden Dollar an Kapital, und Venture-Capital-Firmen – ein Indikator für künftige Trends – erkennen zunehmend, wie Design das Unternehmensergebnis beeinflusst.

Und nun: Schaffen Sie sich Ihren Designvorsprung

Im digitalen Zeitalter bildet Design das Herzstück faszinierender Markenerlebnisse. Kluge Unternehmen machen sich klar, dass die Einbettung von Design in die Geschäftspraktiken heute ein Muss ist, um die Kundenloyalität zu stärken und letzten Endes die Geschäftsergebnisse positiv zu beeinflussen. Diese Unternehmen schaffen nicht einfach nur großartiges Design. Sie haben eine Geheimwaffe, die ihnen zu einer herausragenden Stellung verhilft.

Wenn Sie herausfinden möchten, wie Sie Design zum Schaffen echter Geschäftsergebnisse nutzen können, laden Sie unseren kostenlosen Bericht „Design Advantage“ herunter – oder melden Sie sich zu unserem Design Advantage Forum am 28. Oktober in Köln an (Teilnehmerzahl begrenzt).

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