Weihnachtsgeschichten besonders erzählen – mit Adobe Slate

Schneeflöckchen, Weißröckchen…ach, wie schön ist die Weihnachtszeit! Schon mal daran gedacht, eine ganz eigene Weihnachtsgeschichte zu erzählen? Das geht schnell – mit Adobe Slate!

Fotobücher sind ein beliebtes Geschenk zu Weihnachten – wer freut sich nicht über ein selbst gestaltetes, persönliches Geschenk! Natürlich geht nichts über liebevoll ausgearbeitete Handarbeit. Wer das aber nicht schafft, braucht nicht zu verzagen: Mit unserer Adobe Slate App könnt ihr euren Liebsten ein genauso persönliches und schönes Geschenk machen – und das alles ohne großen Aufwand! Erweckt mithilfe von Slate die Geschichtenerzähler in euch und erstellt eine persönliche Story im anspruchsvollen Design!

Aller Anfang ist…leicht!

Das besondere an Slate ist die intuitive, einsteigerfreundliche Bedienung. Nach wenigen Minuten seid ihr schon dabei, eure Geschichte ganz persönlich und toll visualisiert zu erzählen – garantiert! Euch stehen unter anderem Textformen, grafische Elemente und Vorlagen zur Verfügung, um eure Geschichte darzustellen. Noch nie war das so simpel: Einfach ein passendes Bild auswählen – z.B. ein schönes Familienfoto oder Fotos vom letzten Urlaub. Dazu schreibt ihr einen kurzen (oder langen, ganz wie ihr wollt! :-) ) Text und ordnet alles so an, wie es euch gefällt – fertig! Mehr braucht es nicht, um eure Weihnachtsgeschichte zum Leben zu erwecken.

Gedankenfutter: Legt los!

Storytelling muss also nicht komplex und unzugänglich sein – wir helfen euch dabei, eure Gedanken mit wenig Aufwand auf den Bildschirm zu bringen!
Dafür haben wir in der weiten Welt des Internets ein tolles Tutorial gefunden, das euch sehr gut zeigt, was Slate alles kann:

Ein schönes Beispiel, wie so eine fertige Slate-Geschichte aussehen kann, findet ihr hier. Der Fotograf Vincent Urban hat seine Reise von Málaga nach Porto festgehalten und mithilfe von Slate visualisiert. Schaut mal rein – das Ergebnis ist sehr sehenswert!

Wir empfehlen euch, die app einfach mal herunterzuladen und loszulegen – viele Fragen werden sich dann von selbst erledigen!

Und eines können wir euch versprechen: Wenn ihr euch dafür entscheidet, euren Lieben etwas mit Slate zu basteln, dann wird die Freude unter dem Tannenbaum groß sein. Denn eine so tolle und persönliche Weihnachtsgeschichte haben Oma, Opa, Mama und Papa bestimmt noch nie gesehen!

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„Viele Köche verderben den Brei“: Sechs Tipps, wie sich das im Design-Prozess vermeiden lässt

Klar, Teamwork ist auch in der Design-Welt das A und O. Das Letzte jedoch, was sich ein Designer wünscht, ist ein Entwurf, der durch ein Gremium gestaltet wurde. Im Englischen erhalten solche Kreationen den nicht besonders liebevoll gemeinten Stempel „designed by committee“. Es allen recht machen zu wollen, führt eben auch unter Kreativen oft dazu, dass am Ende niemand wirklich zufrieden ist. So wie gutes Design eine Marke aufwerten kann, gilt für schlechtes Design eben auch das Gegenteil.

Zum Glück gibt es in der Praxis hilfreiche Methoden, um die goldene Mitte zwischen Teamwork und originellem Design zu finden. Diese sechs Tipps helfen dabei:

Tipp # 1: Erkenne die individuelle Rolle jedes Einzelnen an

Für eine erfolgreiche Zusammenarbeit muss eine gewisse Dynamik in Gang gesetzt werden. Einige Beiträge von Teammitgliedern sind wertvoller, wenn sie früh in den Designprozess eingebracht werden; andere sind auf halbem Weg oder kurz vor der Fertigstellung von größerem Nutzen. Teamleiter müssen sich darüber im Klaren sein, wer an dem Projekt wann aktiv mitwirken soll. Alle Teammitglieder spielen eine Rolle, doch nicht zur selben Zeit.

Tipp # 2: Lege fest, wessen Feedback wann eingeholt wird

Sobald du weißt, welche Beteiligten von besonderer Bedeutung für das Projekt sind, solltest du dir ein klares Bild davon machen, wessen Feedback in welcher Phase gebraucht wird. Zu manchen Zeiten, etwa zu Beginn des Projekts, wird Feedback von allen gebraucht, später hingegen ist es oft sinnvoller, den Personenkreis einzugrenzen.

Es ist von entscheidender Bedeutung, immer möglichst wenige, dafür aber möglichst nützliche Leute zu involvieren. Dazu solltest du die Prioritäten deines Projekts und das entsprechende Fachwissen jedes Mitwirkenden abgleichen: Du erhältst so ein klareres Bild davon, wer sich in welcher Projektphase aktiv einbringen sollte. Einige weitere Tipps:

  • Beziehe Führungskräfte schon früh ein. Deren Kenntnisse des Unternehmens können dir dabei helfen, die Ziele des Designs klar abzustecken.
  • Setze das Marketing vor die Tür, wenn es losgeht. Natürlich sind Marketing-Verantwortliche gut darin, Botschaften zu vermitteln, doch wenn es um visuelle Gestaltung geht, ist ihr Beitrag nicht von entscheidender Bedeutung.
  • Bewerte Ideen gemeinsam mit deinem Vertriebsteam und dem Kundenservice. Schließlich kennen diese Leute deine Kunden besser als jeder andere.
  • Vergiss nicht, die Entwicklungsabteilung vor der Umsetzung einzubeziehen. Dein Design muss technisch zu verwirklichen sein, und die Entwickler können das am besten beurteilen.

Tipp # 3: Lass zu Anfang der Kreativität freien Lauf

Bei den ersten Brainstormings sind so viele Sichtweisen willkommen wie nur möglich – eine große Bandbreite an Ideen hilft dabei, später ganz gezielt die richtige zu finden. Es geht tatsächlich zunächst darum, möglichst viele potenzielle Lösungen zu untersuchen, denn diese ermöglichen eine präzise Identifikation der Probleme, die es zu bewältigen gilt. An diesem einen Punkt kann wirklich jeder in die Rolle des Designers schlüpfen, schließlich geht es um generelle Problemlösungsstrategien.

Kreative Übungen sind in dieser Phase unabdingbar. Egal, ob du die Beteiligten aufforderst, Ideen über Skizzen zu entwickeln oder etwas völlig anderes zu probieren – in diesem Stadium wäre es ungünstig, den kreativen Prozess in irgendeiner Weise einzuschränken. Denke daran: Am Anfang gibt es keine dummen Ideen. Alle Ideen sind es wert, ausgewertet zu werden, denn sie könnten zur Zielerreichung beitragen.

Tipp # 4: Grenze das Spielfeld immer weiter ein

In der wiederholten intensiven Auseinandersetzung mit den Ideen kommst du der optimalen Lösung für das Problem immer näher. An diesem Punkt wird entschieden, welche Ideen es wert sind, weiterverfolgt zu werden, und auf welche Weise dies geschehen soll. Das heißt: Ab jetzt solltest du dich eher auf jemanden mit exzellenten Design-Kenntnissen (wie etwa einen leitenden Designer) verlassen, der es versteht, verwertbares Feedback von bloßen Meinungsäußerungen zu unterscheiden.

An diesem Punkt beginnst du auch, den Projektrahmen abzustecken und Prototypen zu entwickeln. Dabei kann sich im Prinzip jeder einbringen. Mit welchen Ideen weitergemacht wird, entscheidet schlussendlich allerdings das Kernproduktteam.

Tipp # 5. Lerne, mit Feedback in Spätphasen umzugehen

Wer von uns kennt das nicht: Das Projekt ist auf einem guten Weg, alles scheint wunschgemäß zu laufen, und dann kommt doch noch Feedback herein – „nur ein paar kleine Anmerkungen“. Nur ist es jetzt zu spät für diese Änderungswünsche, wenn der Zeitplan nicht durcheinandergeraten soll. Manchmal lässt sich diese Situation nicht vermeiden, aber zum Glück gibt es Möglichkeiten, das Beste daraus zu machen. Bedenke: Feedback ist Verhandlungssache und nicht in Stein gemeißelt. Deshalb hier ein paar Tipps, wie man mit diesen späten Änderungswünschen am besten umgeht:

  • Behandele Feedback als Dialog. Feedback sollte nicht einseitig sein und auch keinen Vorschriftcharakter haben. Es sollte zur Diskussion anregen, und Designer sollten sich die Freiheit nehmen, die Überlegungen hinter solchen Einwürfen konstruktiv herauszufordern.
  • Hake nach. Wenn Feedback eher fordernd als ergebnisoffen ist, sollte durch Nachfragen geklärt werden, wo denn eigentlich das Problem liegt. Wenn jemand zum Beispiel einen größeren Button will, frage, wie das die Nutzer zu häufigerem Anklicken bewegen würde.
  • Untermauere Entscheidungen mit Fakten. Meinungen sind billig zu haben, doch über knallharte Fakten zu streiten ist schwer. Wann immer es möglich ist, solltest du deshalb Statistiken, Nutzerdaten und Forschungsergebnisse zu Benutzerfreundlichkeit oder Designprinzipien heranziehen, um deinen Ideen Nachdruck zu verleihen.

Tipp # 6: Jeder kann sich einbringen, aber vergiss nicht: Du bist der Experte.

Man kann es nicht oft genug sagen: Auch wenn der Prozess auf Zusammenarbeit beruht, hat immer noch der Designer das letzte Wort. Stelle das klar, wenn du dem Produkt den letzten Schliff gibst – andernfalls kann es leicht passieren, dass es sich in einen Haufen Kompromisse auflöst.

Das beste Design entsteht, wenn die getroffenen Entscheidungen einen Lernprozess auslösen. Nutze also dein Urteilsvermögen, führe Tests mit Anwendern durch, analysiere Verbesserungsmöglichkeiten und wiederhole anschließend das Procedere. Wenn du bei erneuten Würfen versuchst, es allen recht zu machen, wirst du letzten Endes trotzdem scheitern – und das gleich in mehrfacher Hinsicht. Davon ganz abgesehen: Wenn du auf Feedback reagierst, solltest du sicherstellen, dass es die anderen Teammitglieder auch mitbekommen. Das zeigt, dass du zugehört hast, und stärkt überdies das Vertrauen im gesamten Team.

Nutze gemeinschaftliches Design zu deinem Vorteil

Kooperation ist für jedes Designprojekt entscheidend – erst recht, wenn du in einem Unternehmensumfeld arbeitest. Wenn du mehr darüber wissen möchten, wie du oder dein Team von gemeinschaftlichem Design profitieren kann, lade unseren kostenlosen Bericht „Design Advantage“ herunter.

 

Dieser Blogeintrag basiert auf dem Artikel The Right Way to Do Collaborative Design: How to Avoid Designing by Committee auf der Website 99u.

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Creative Christmas Challenge: #AdobeXmas macht Weihnachten kreativ!

Let it snow! Das erste Türchen ist geöffnet, Weihnachten naht und Adobe packt euch auch noch etwas unter den Tannenbaum – wenn ihr auch artig mitmacht!

Unsere #AdobeXmas läuft bereits und zum Start des Dezembers haben wir noch ein weiteres Highlight für euch: Die Creative Christmas Challenge! Zeigt uns auf Facebook, Instagram und Co., wie die Weihnachtszeit euch inspiriert!

Dabei soll eurer Kreativität keine Grenzen gesetzt sein: Egal ob Fotos, Illustrationen, Artworks, Videos oder Weihnachtsgeschichten mit Adobe Slate oder Voice erstellt – wir wünschen uns dieses Jahr eure kreativste Seite zu Weihnachten!

Creative Christmas Challenge: Das ist die Aufgabe

Lasst euch von der festlichen Stimmung der Feiertage inspirieren und zeigt uns, wie ihr die Weihnachtszeit kreativ verarbeitet. Möglich ist alles! Denn außer dem Bezug zu Weihnachten gibt es keine kreative Eingrenzung für euch. Atmosphärische Fotos können genauso beeindruckend sein, wie tolle Illustrationen, interessante Videos oder schön aufbereitete Weihnachtsgeschichten, erzählt mit unseren Story-Tools. Eine Adobe-Jury wählt die 10 beeindruckendsten Kreationen aus, die am Ende tolle Preise gewinnen. Let it snow! :-)

So macht ihr mit!

Zeigt uns bis zum 20.12.2015 eure weihnachtlichen Werke, indem ihr sie mit dem Hashtag #AdobeXmas versehen auf Instagram, Facebook oder Twitter teilt. Alternativ: Kommentiert einen unserer #AdobeXmas Beiträge auf Facebook mit eurer kreativen Einsendung. Ihr könnt eure Assets natürlich auch gerne in die Creative Cloud hochladen – nutzt dafür gerne die kostenlose 30 Tage Test-Version! xmas_challenge_doelle

Zusammen mit unserem Kollegen Sven Doelle werden wir in den kommenden Wochen mehrfach dazu aufrufen, an der Creative Christmas Challenge teilzunehmen – also schaut einfach bei uns vorbei:

Sven Doelle auf Instagram

Sven Doelle auf Facebook

Adobe DE auf Facebook

Adobe DE auf Twitter

Das gibt’s vom #AdobeXmas Weihnachtsmann:

Für die 10 coolsten Einsendungen gibt es dieses Jahr von Adobe Geschenke unter dem Tannenbaum:xmas_challenge_TW

Lasst uns Weihnachten dieses Jahr kreativ machen

Wir sind gespannt, auf was für Ideen ihr so kommt und freuen uns auf eure Einsendungen. Lasst euch von der festlichen Atmosphäre anstecken, fahrt raus in die Natur oder macht es euch zu Hause gemütlich und bringt Creative Christmas auf eure und unsere Bildschirme! Einfach die Posts zu euren kreativen Arbeiten mit #AdobeXmas taggen.

Und denkt immer dran: It’s the most wonderful time of the year! :-)

 

_________________________________________________________________

Allgemeine Teilnahmebedingungen:
Im Rahmen der #AdobeXmas Challenge verlost Adobe im Zeitraum zwischen dem 2.12.2015 und 20.12.2015 über den eigenen Creative Connection Blog sowie auf Facebook und Instagram Sachpreise. Diese Preise beinhalten ein 12-monatiges Creative Cloud Komplett-Abonnement im Wert von ca. 713 Euro, ein Amazon-Gutschein im Wert von 150 Euro, ein 12-monatiges Adobe Creative Cloud Foto-Abo im Wert von ca. 142 Euro und 10 Bücher im Wert von zusammen ca. 470 Euro. Die Verlosung erfolgt unter allen Teilnehmern, die mindestens 18 Jahre alt sind und bei Instagram oder Facebook Bilder mit dem Hashtag #AdobeXmas hochladen.
Die Gewinner werden durch eine Jury bestimmt. Sie werden per Instagram-Kommentar oder Facebook-nachricht informiert und gebeten, per E-Mail ihre Kontaktdaten für den Versand des Preises mitzuteilen. Im Fall der Nichtannahme des Gewinns bis zum 31. Januar 2016 um 23:59 Uhr wird ein Ersatzgewinner nach dem gleichen Verfahren bestimmt.
Adobe behält sich das Recht vor, das Gewinnspiel anzupassen, zu ändern oder abzubrechen, falls die Notwendigkeit hierzu besteht. Die Daten werden ausschließlich zur Abwicklung des Gewinnspiels genutzt und nicht an Dritte weitergegeben. Die Teilnehmer erklären sich damit einverstanden, dass im Fall eines Gewinns der vollständige Username bei Facebook, Twitter, Instagram, YouTube und im Creative Connection Blog veröffentlicht wird. Die Teilnehmer verpflichten sich außerdem, keine rechtswidrigen Inhalte in den Kommentaren zu posten. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Das Gewinnspiel steht in keiner Verbindung zu Instagram oder Facebook und wird in keiner Weise von Instagram oder Facebook gesponsert, unterstützt oder organisiert.
Termine:
Start: Mittwoch, 2. Dezember 2015
Teilnahmeschluss: Sonntag, 20. Dezember 2015, 23:59 Uhr

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Creative Christmas Challenge: #AdobeXmas macht Weihnachten kreativ!

Let it snow! Das erste Türchen ist geöffnet, Weihnachten naht und Adobe packt euch auch noch etwas unter den Tannenbaum – wenn ihr auch artig mitmacht!

Unsere #AdobeXmas läuft bereits und zum Start des Dezembers haben wir noch ein weiteres Highlight für euch: Die Creative Christmas Challenge! Zeigt uns auf Facebook, Instagram und Co., wie die Weihnachtszeit euch inspiriert!

Dabei soll eurer Kreativität keine Grenzen gesetzt sein: Egal ob Fotos, Illustrationen, Artworks, Videos oder Weihnachtsgeschichten mit Adobe Slate oder Voice erstellt – wir wünschen uns dieses Jahr eure kreativste Seite zu Weihnachten!

Creative Christmas Challenge: Das ist die Aufgabe

Lasst euch von der festlichen Stimmung der Feiertage inspirieren und zeigt uns, wie ihr die Weihnachtszeit kreativ verarbeitet. Möglich ist alles! Denn außer dem Bezug zu Weihnachten gibt es keine kreative Eingrenzung für euch. Atmosphärische Fotos können genauso beeindruckend sein, wie tolle Illustrationen, interessante Videos oder schön aufbereitete Weihnachtsgeschichten, erzählt mit unseren Story-Tools. Eine Adobe-Jury wählt die 10 beeindruckendsten Kreationen aus, die am Ende tolle Preise gewinnen. Let it snow! :-)

So macht ihr mit!

Zeigt uns bis zum 20.12.2015 eure weihnachtlichen Werke, indem ihr sie mit dem Hashtag #AdobeXmas versehen auf Instagram, Facebook oder Twitter teilt. Alternativ: Kommentiert einen unserer #AdobeXmas Beiträge auf Facebook mit eurer kreativen Einsendung. Ihr könnt eure Assets natürlich auch gerne in die Creative Cloud hochladen – nutzt dafür gerne die kostenlose 30 Tage Test-Version! xmas_challenge_doelle

Zusammen mit unserem Kollegen Sven Doelle werden wir in den kommenden Wochen mehrfach dazu aufrufen, an der Creative Christmas Challenge teilzunehmen – also schaut einfach bei uns vorbei:

Sven Doelle auf Instagram

Sven Doelle auf Facebook

Adobe DE auf Facebook

Adobe DE auf Twitter

Das gibt’s vom #AdobeXmas Weihnachtsmann:

Für die 10 coolsten Einsendungen gibt es dieses Jahr von Adobe Geschenke unter dem Tannenbaum:xmas_challenge_TW

Lasst uns Weihnachten dieses Jahr kreativ machen

Wir sind gespannt, auf was für Ideen ihr so kommt und freuen uns auf eure Einsendungen. Lasst euch von der festlichen Atmosphäre anstecken, fahrt raus in die Natur oder macht es euch zu Hause gemütlich und bringt Creative Christmas auf eure und unsere Bildschirme! Einfach die Posts zu euren kreativen Arbeiten mit #AdobeXmas taggen.

Und denkt immer dran: It’s the most wonderful time of the year! :-)

 

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Allgemeine Teilnahmebedingungen:
Im Rahmen der #AdobeXmas Challenge verlost Adobe im Zeitraum zwischen dem 2.12.2015 und 20.12.2015 über den eigenen Creative Connection Blog sowie auf Facebook und Instagram Sachpreise. Diese Preise beinhalten ein 12-monatiges Creative Cloud Komplett-Abonnement im Wert von ca. 713 Euro, ein Amazon-Gutschein im Wert von 150 Euro, ein 12-monatiges Adobe Creative Cloud Foto-Abo im Wert von ca. 142 Euro und 10 Bücher im Wert von zusammen ca. 470 Euro. Die Verlosung erfolgt unter allen Teilnehmern, die mindestens 18 Jahre alt sind und bei Instagram oder Facebook Bilder mit dem Hashtag #AdobeXmas hochladen.
Die Gewinner werden durch eine Jury bestimmt. Sie werden per Instagram-Kommentar oder Facebook-nachricht informiert und gebeten, per E-Mail ihre Kontaktdaten für den Versand des Preises mitzuteilen. Im Fall der Nichtannahme des Gewinns bis zum 31. Januar 2016 um 23:59 Uhr wird ein Ersatzgewinner nach dem gleichen Verfahren bestimmt.
Adobe behält sich das Recht vor, das Gewinnspiel anzupassen, zu ändern oder abzubrechen, falls die Notwendigkeit hierzu besteht. Die Daten werden ausschließlich zur Abwicklung des Gewinnspiels genutzt und nicht an Dritte weitergegeben. Die Teilnehmer erklären sich damit einverstanden, dass im Fall eines Gewinns der vollständige Username bei Facebook, Twitter, Instagram, YouTube und im Creative Connection Blog veröffentlicht wird. Die Teilnehmer verpflichten sich außerdem, keine rechtswidrigen Inhalte in den Kommentaren zu posten. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Das Gewinnspiel steht in keiner Verbindung zu Instagram oder Facebook und wird in keiner Weise von Instagram oder Facebook gesponsert, unterstützt oder organisiert.
Termine:
Start: Mittwoch, 2. Dezember 2015
Teilnahmeschluss: Sonntag, 20. Dezember 2015, 23:59 Uhr

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Holt euch die Updates der Creative Cloud 2015

Auf der MAX 2015 haben wir euch eine Menge Neuigkeiten zur Creative Cloud vorgestellt. Hier noch einmal die Highlights im Überblick:

  • CSyncMAXDa wäre etwa wir die coole Funktion zum präzisen Entfernen von Dunst (Dehaze) in den lokalen Korrekturen von Lightroom CC.
  • Ihr könnt Videomaterial im UltraHD-Standard in Premiere Pro bearbeiten.
  • Illustrator bekommt ein Shaper-Tool.
  • Im brandneuen Adobe Fuse CC (Preview) könnt ihr realitätsgetreue 3D-Modelle kreieren, sie in Photoshop CC importieren und dort weiterbearbeiten.
  • Adobe Stock wird tiefer in die Apps der Creative Cloud integriert und ermöglicht somit die Suche nach Fotos und Videos innerhalb der Apps.
  • Unsere populärsten Apps unterstützen noch besser Touchscreen-Hardware. Auf diese Weise ermöglichen die neuen Touch-Arbeitsbereiche von InDesign CC, Premiere Pro CC und After Effects CC sowie die neuen Touch-Fähigkeiten von Photoshop CC, Illustrator CC und Lightroom CC eine natürlichere Arbeitsweise.
  • Mit neuen kostenlosen Apps für Mobilgeräte, wie Photoshop Fix und Capture CC, könnt ihr unterwegs Bilder bearbeiten und via CreativeSync automatisch mit den Lieblings-Apps für den Desktop verbinden.

Endlich da: Updates jetzt herunterladen

Ab heute stehen die wichtigsten Updates unserer Desktop-Apps für die Creative Cloud weltweit Millionen Mitgliedern zur Verfügung. Scrollt einfach nach unten, um weitere Informationen über die wichtigsten neuen Features und Links zu den Teamblogs und Produktseiten mit detaillierten Angaben zu jeder App zu finden. Außerdem könnt ihr die Features in Aktion auf unserer Seite ‘Was ist neu’ auf Video ansehen.

Außerdem solltet ihr unserem Adobe Channel auf Twitch und @CreativeCloud auf Periscope folgen, wo euch faszinierende Artists die neuen Funktionen der Creative Cloud Apps vorstellen und näher bringen. Hier findet ihr die dieswöchigen Live-Streams im Überblick.

Willkommen Adobe Animate CC

Wir haben an Flash Professional CC, das ab Anfang 2016 unter dem Namen „Adobe Animate CC“ zur Verfügung steht, wesentliche Änderungen vorgenommen.

Warum die Veränderung? Offene Webstandards und HTML5 dominieren mittlerweile das Web. Das Produktteam von Flash Professional CC hat darauf reagiert und das Tool von Grund auf runderneuert. Dadurch werden HTML5 Canvas und WebGL sowie die Ausgabe vieler anderer Formate (wie SVG) nativ unterstützt. Diese Flexibilität hat die Kunden von Adobe begeistert. Heutzutage ist mehr als ein Drittel des mit Flash Professional CC erzeugten Contents HTML5-basiert und erreicht weltweit mehr als 1 Milliarde Geräte. Um seine Rolle als primäres Animationstool für das offene Web und darüber hinaus besser widerzuspiegeln, haben wir den Namen aktualisiert. Adobe Animate CC unterstützt auch weiterhin Flash- (SWF) und AIR-Formate als First-Class-Objekte und andere Formate wie Videos in Broadcast-Qualität.

Die wichtigsten Updates der Creative Cloud 2015

StockBryanFalls ihr bei eurer Arbeit Adobe Stock noch nicht verwendet, ist jetzt der richtige Zeitpunkt, es auszuprobieren. Ihr könnt jetzt Video-Content herunterladen und erwerben und zur Sammlung von Fotos und Grafiken über 1 Million HD-Videodateien und 45 Millionen Objekte hinzufügen. Das Einzigartige an Adobe Stock ist, dass ihr direkt aus den Creative Cloud Libraries heraus Objekte suchen und in ihnen browsen könnt, einschließlich des ab sofort unterstützten Zugriffs innerhalb von Dreamweaver CC (und ab Anfang 2016 auch zu Muse CC und Animate CC). Adobe Stock ist jetzt schon in Photoshop CC, InDesign CC, Illustrator CC, Premiere Pro CC und After Effects CC integriert. Außerdem steht Adobe Stock für die gewerbliche Nutzung mit zusätzlichem Support für das Lizenzmanagement, Berichtstools und uneingeschränkter Nutzung für große Auflagen zur Verfügung.

Das Web wächst und wächst (die Zahl der Webseiten stieg um 44 Prozent allein im letzten Jahr). Da ist es praktisch, dass Webdesigner mit Dreamweaver CC responsive Webseiten für alle Browser und Geräte gestalten und entwickeln können. Und mit CreativeSync können sie Elemente und Stilvorlagen aus anderen Apps der Creative Cloud oder hochwertige Bilder und Grafiken aus Adobe Stock integrieren – alles direkt in Dreamweaver. Auf der Adobe MAX 2015 haben wir responsive Designfeatures von Muse CC vorgestellt, die mit dem Update von Muse CC Anfang 2016 wirksam werden.

Und wusstet ihr schon, dass eines von Designern am meisten nachgefragte Feature das 3D-Design ist? Heute veröffentlichen wir mit Adobe Fuse CC (Preview) ein neues Produkt mit integriertem Workflow für Photoshop CC, das die Möglichkeiten des 3D-Designs voll zu Geltung bringt. Mit Adobe Fuse CC (Preview) können Künstler und Designer ohne 3D-Vorkenntnisse schnell Charaktere mit einmaligen Kombinationen aus Körperteilen, Kleidungsstücken und grenzenlosen Möglichkeiten der Modellierung erstellen. Coole Sache.

PSMax2015Apropos Photoshop CC: Wenn ihr euch mit UI-, Web- oder UX-Design beschäftigt, dann probiert doch mal den neuen Design Space (Preview) aus, der auf tiefgreifender Kundenrecherche beruht und von Designern für Designer entwickelt wurde, damit ihr viele Aufgaben schneller und mit weniger Klicks erledigen könnt. Außerdem könnr ihr jetzt Artboards besser anpassen. Aber das seit vielen Jahren vielleicht am meisten eingeforderte Feature: Ihr könnt jetzt eure Toolbar in Photoshop individuell anpassen. Hinzu kommt ein modernes UI, das eine saubere und konsistente Optik und Verbesserungen in den Creative Cloud Libraries bietet: Das neue Photoshop CC Update ist ein wahres Must-have.

Designer können sich noch mehr auf die Updates von Illustrator CC und InDesign CC freuen. Mit dem neuen Shaper Tool von Illustrator CC könnt ihr lockere, natürliche Gesten zeichnen, die geradezu magisch in perfekte geometrische Formen umgesetzt werden. Darüber hinaus gibt es neue Live Shapes: Ellipsen, Polygone und Linien, die interaktiv sind und dynamisch angepasst werden können, so dass ihr Vektorumrisse schnell entwerfen können, ohne Effekte oder andere Tools oder Panels verwenden zu müssen. Die jüngste Version von InDesign CC unterstützt euch beim schnellstmöglichen Kreieren und Verteilen von Layouts, vom Entwurf im intuitiven Touch-Workspace bis hin zur unkomplizierten Online-Veröffentlichung der Dokumente. Mit Publish Online (Preview) könnt ihr eure Dokumente online stellen. Mit einem einzigen Klick wird euer Druck-Layout automatisch zu einem Online-Dokument konvertiert, das einfach auf Facebook und Twitter, per E-Mail oder anderweitig geteilt werden kann.

Für diejenigen von euch, die Video und Audio kreieren, bearbeiten und verwalten – eure Welt ist gerade um einiges interessanter geworden. Die Features und Funktionalitäten, die wir bei IBC schon angekündigt hatten, stehen nun endlich zum Download bereit. Premiere Pro CC führt euch mit seiner umfassenden, nativen Formatunterstützung zum Bearbeiten von Filmmaterial von 4K bis 8K und verbesserten Farben sowie der Unterstützung von High-Dynamic-Range-Workflows (HDR) in die neue Ära des UltraHD von Premiere Pro CC ein. After Effects CC verfügt jetzt über die mächtigen und offenen Farbtools und den Farb-Workspace von Premiere Pro. Audition CC wurde mit Remix ausgestattet, ein neues Audio-Feature, das Musik automatisch für jede Laufzeit neu arrangiert und dabei die aurale Integrität und Struktur des Stücks beibehält.

Checkt doch gern mal alle neuen Apps und Technologien der Creative Cloud aus. Wir freuen uns auf euer Feedback.

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